| „200 Motels“-Pressemappe von FZ - 1971
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| von:
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| FRANK ZAPPA
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| an:
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| ALLE JOURNALISTEN, DIE AN „200 MOTELS“ INTERESSIERT SIND
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| Meine Damen und Herren,
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| wir sind stolz, die Veröffentlichung eines ungewöhnlichen Films mit dem Titel „200 Motels“ ankündigen zu können. Damit Sie und Ihre Leser seinen Zweck nicht falsch verstehen und um Ihnen einige Hinweise auf seine etwas obskure Kontinuität zu stellen, habe ich die Zeit gefunden, einige hypothetische Fragen zu beantworten und die Entwicklung des Projekts von einem persönlichen Standpunkt zu beschreiben. Ich hoffe, dass es Ihnen nützlich sein wird und dass es mir die Mühe ersparen wird, die gleichen Informationen jedes Mal während der Interviews neu zu formulieren und hochwürgen.
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Mit freundlichen Grüßen,
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F. Zappa
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| FRANK ZAPPA: BIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
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| Ich wurde am 21. Dezember 1940 in Baltimore, Maryland, geboren. Ich habe zwei Brüder und eine Schwester. Mein Vater, der jetzt im Ruhestand ist, hatte verschiedene Positionen als Geschichtsprofessor, Meteorologe, Metallurge, Datenoperator, Barbier, Mathematiklehrer an der High School und Autor eines Buches über Glücksspiel („Chancen und wie man sie nutzt“) … seine verschiedenen Positionen sind hier nicht in chronologischer Reihenfolge aufgeführt. Meine Mutter war hauptsächlich eine Mutter, aber sie war einmal Bibliothekarin.
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| Ich bin der älteste Sohn. Mein erster Bruder Bob war 3 Jahre bei den Marines und viele Jahre am College und studierte Soziologie, usw. Mein „kleiner Bruder“, Carl, verbringt seine Zeit zwischen dem Zubereiten von Smoothies bei McDonald’s und dem Geschirrspülen bei Bob’s Big Boy im San Fernando Valley. Meine Schwester ist mit einem Mann verheiratet, der Autos sehr mag.
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| Ich habe Abitur, ich besuchte auch ein Semester lang das Chaffey Junior College (Alta Loma, Kalifornien). Ich machte am Freitag, den 13. Juni 1958, meinen Abschluss an der Antelope Valley High School in Lancaster, Kalifornien (mit etwa 20 Noten weniger als erforderlich, nur weil sie es eilig hatten, mich loszuwerden).
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| Meine formale Musikausbildung besteht aus einem speziellen Harmoniekurs, den ich während meines letzten Jahres an der High School belegen durfte (ich musste zum Campus des Antelope Valley Junior Colleges in Hr. Russells Zimmer gehen), einem weiteren Harmoniekurs (der Klavierübungen erforderte), der von Frau Holly am Chaffey Junior College unterrichtet wurde, und einer Kompositionsklasse, die von Hr. Kohn am Pomona College unterrichtet wurde, wo ich schlich mich hinein, um ihr zu folgen. Ich habe Band- und Orchesterpercussion in Schulkomplexen gespielt, die von Hr. Miller, Hr. McKillop, Hr. Minor, Hr. Kavellman und Hr. Ballard geleitet wurden.
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| Der Rest meiner musikalischen Ausbildung stammt aus dem Hören von Schallplatten und dem Spielen mit verschiedenen kleinen Bands in Kneipen und Cocktail-Bars, besonders in den Dörfern. Ich habe auch viel Zeit in der Bibliothek verbracht.
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| WENN SIE NOCH NIE VON UNSERER GRUPPE GEHÖRT HABEN…
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| Als MOTHERS müssen wir uns jetzt mit den Zuschauern des Films auseinandersetzen, die nicht unbedingt dieselben sind, die unsere Platten hören und zu unseren Konzerten kommen, und folglich möglicherweise nicht vollständig über die Legende und Traditionen unserer Gruppe informiert sind; aus diesem Grund stellen wir Ihnen folgendes Referenzmaterial zur Verfügung.
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| FRAGEN UND ANTWORTEN
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| Was ist das?
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| Was mich betrifft, „200 MOTELS“ ist ein surrealistischer Dokumentarfilm. Der Film ist gleichzeitig eine Chronik realer Ereignisse und auch ihre Hochrechnung. Andere Elemente umfassen „konzeptionelle Nebenprodukte“ der extrapolierten „realen Ereignisse“. Der Inhalt des Films ist in gewisser Weise autobiografisch.
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| In erster Linie, wie bist du dazu gekommen, einen Film zu machen?
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| Ich interessiere mich seit 1958 - seit ich angefangen habe, 8mm-Filme zu drehen - für das Potenzial verschiedener visueller Kommunikationsmedien. Als Komponist denke ich, dass die visuellen Elemente, die nach Strukturtechniken organisiert sind, die üblicherweise in der musikalischen Architektur verwandt werden, anregende Möglichkeiten für konzeptionelle Erkundungen bieten.
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| Ja, aber wie hast du es geschafft, dafür bezahlt zu werden?
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| Nach mehreren Terminen mit Leuten, die normalerweise Filme finanzieren, die schreiend davongelaufen, nachdem ich anfing, ihnen das Projekt zu erklären, brachten wir es rein zufällig zu United Artists. Hr. Picker schaute sich unser Dossier an (10 Seiten „gründliche Analyse“, 2 Kisten Tonbänder und einige Zeitungsausschnitte, falls er noch nie von unserer Gruppe gehört hatte) und sagte: „Abgemacht… zeigt ihr mir ein Budget“ (Vielleicht war es ein etwas ausführlicher und gelehrter als das). Wir verließen das Büro, bekamen ein Budget und eine Gruppe von Anwälten, und die Arbeit begann ernsthaft. (Die Vorproduktion selbst begann tatsächlich 1968. Seitdem arbeite ich mit Unterbrechungen an der Vorbereitung von Chor- und Orchestermusik, von der ich ungefähr 60 % in Hotelzimmern nach Konzerttourneen mit den MOTHERS komponierte).
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| Nun… dann sag mir… was ist das?
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| „200 MOTELS“ ist ein SURREALISTISCHER DOKUMENTARFILM, aber es könnte auch nützlich sein, sich die allgemeine „Struktur“ des Films so vorzustellen, wie man sich die „Struktur“ eines Orchestermusikstücks vorstellt, mit Chören, harmonischen Transpositionen, leicht veränderten Wiederholungen, Kadenzen, atonalen Räumen, Kontrapunkten, polyrhythmischen Texturen, onomatopoetischen Imitationen, usw.
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| Ja? Nun, ich hasse Orchestermusik… Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wovon du sprichst, und ich mag nur Rock & Roll. Ist das ein Rock & Roll-Film oder was sonst?
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| Dies ist ein „Rock & Roll Film“ und es ist auch ein „oder was sonst“. Wobei zu berücksichtigen ist, dass die MOTHERS im wirklichen Leben dazu neigen, irgendwo an den äußersten Rändern eures Rock & Roll-Bewusstseins zu operieren, ist der Film eine Erweiterung und Projektion der spezialisierten Vision und der Teilnahme der Gruppe an diesem faszinierenden Bereich zeitgenössischer menschlicher Erfahrung. Mit anderen Worten, „200 MOTELS“ behandelt Themen wie:
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| - Groupies
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| - Leben auf Tournee
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| - Beziehungen zu dem Publikum
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| - Persönlichkeit-Chemie der Gruppe
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| - Makrobiotische Kost und T-Shirts nach Bindebatikverfahren gefärbt
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| - Usw.
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| … aber er behandelt diese Themen auf eine Weise, die ihr vielleicht nicht erwartet (oder nicht gutheißt), einfach weil die MOTHERS keine Popgruppe wie viele andere sind und wenn wir zum Beispiel Erfahrungen mit Groupies auf Tournee haben, diese Erfahrungen nicht sehr üblich sind. Unsere Beziehung zu dem Publikum ist nicht üblich. Unsere Gruppen-Chemie-Persönlichkeit ist nicht üblich… also wäre ein üblicher Dokumentarfilm, der auf unseren Wechselfällen basiert, nicht üblich, und ein entwickelt aus diesen Umständen SURREALISTISCHER DOKUMENTARFILM auf den ersten Blick etwas seltsam erscheinen mag.
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| Nun… wenn du mir nicht sagen kannst, was es ist, sag mir wenigstens was in dem Film passiert… Irgendwas… irgendetwas… hilf mir… argh!
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| Zunächst fällt keine zeitliche Kontinuität auf. Dadurch soll vermittelt werden, welche Art von Veränderung von Raum-Zeit-Bezügen eine Gruppe auf Tournee erleben kann. Unterwegs hängt die Zeit davon ab, wann der Roadmanager dich weckt, wann das Flugzeug oder der Reisebus abfährt, wann du die Instrumente in der Halle installierst und das Audiosystem ausprobierst, wann du das Konzert spielst und davon ab, was du nach der Show tust, um Erholung zu haben. Raum ist unbestimmt. Motels sehen alle gleich aus. Dasselbe passiert mit Flugzeugen und Bussen. Konzertsäle mögen sich ein wenig unterscheiden, aber nach ein paar Jahren auch sie werden verworren. Das Publikum verändert sich / wird auf ähnliche Weise verwirrt.
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| Wenn wir auf Tournee sind, besonders während der langen, fängt das Leben in der Gruppe an, dem Leben in einer Armee zu ähneln. Jedes Konzert ist eine Kampagne. Bei diesen Tourneen kann es passieren, dass du nicht weißt, wo du bist („Ist es wirklich Wien?“), du bleibst in deinem Zimmer, sozialisierst dich die meiste Zeit nur mit anderen Mitgliedern der Gruppe, es ist, als wärest du in Los Angeles. Es scheint, dass unterwegs wir eine „mysteriöse Blase“ des Gewissens von Los Angeles mit uns herumtragen. In dieser „Blase“ passieren seltsame Dinge. Die in „200 MOTELS“ enthaltenen Situationen haben sich aus 4 Jahren dieser „Blasen“ organisch entwickelt. Diese Konzepte, so sorgfältig wie es das Budget von 600.000 Dollars zuließ, aus den verschiedenen zeitlichen Verzerrungen extrahiert, bilden die Grundlage der Filmveranstaltung.
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| Wer ist da außer den Mothers?
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| Theodore Bikel spielt RANCE MUHAMMITZ, Ringo Starr spielt LARRY DER ZWERG, Keith Moon spielt DIE PROVOKANTE NONNE, Jimmy Carl Black (der Indio der Gruppe) spielt DEN EINSAMEN COWBOY BURT, Martin Lickert spielt JEFF, Janet Ferguson und Miss Lucy Offerall (von Girls Together Outrageously) spielen die GROUPIES, Don Preston und Motorhead Sherwood spielen leicht modifizierte Versionen von SICH SELBST, Dick Barber (unser Road Manager) spielt DEN INDUSTRIESTAUBSAUGER und Miss Pamela Miller (von Girls Together Outrageously) spielt DIE ROCK & ROLL-INTERVIEWERIN. Mark Volman und Howard Kaylan, die beiden Leadsänger der Gruppe, spielen auch modifizierte Versionen von SICH SELBST.
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| Bist du auch dabei?
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| Ein bisschen.
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| Was macht Ringo Starr in einem Mothers-Film?
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| Ich bat ihn, die Rolle von Larry Der Zwerg zu spielen. Er akzeptierte, weil er sagte, er sei „… ein bisschen satt“ von seinem Image als guter Junge.
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| Ich habe gehört, dass dieser Film auf Videoband gedreht wurde.
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| Das aus-Videotape-zu-Film-Verfahren von „200 MOTELS“ wird voraussichtlich einen neuen Produktionstrend einleiten. „200 MOTELS“ ist der erste Spielfilm, der dieses System verwendet, und einige der neuen optischen Effekte, die durch diese elektronische Technik ermöglicht werden, werden die Neugier der kühnsten Regisseure wecken. Einer der Vorteile dieser visuellen Effekte ist, dass viele von ihnen während der Aufnahme erzielt werden können (nicht im Labor, wo die Kontrollen sind ungewiss und teuer) und mit Hilfe von Elektronik sofortige Entscheidungen über Farbe, Texturen, Formen und Überschneidungen mit außergewöhnlicher Präzision getroffen werden können. Während der Schnittphase des Videobandes weitere Effekte können erzielt werden (z. B. die Kombination mehrerer Szenen, die jeweils selbst eine Montage sind). „200 MOTELS“ wurde in 7 Tagen gedreht und in 11 Tagen bearbeitet, gefolgt von 3 Monaten Retusche im 35mm-Format (im üblichen Tempo der Filmarbeit), unterbrochen von verschiedenen Konzerttourneen. Ich habe alle Phasen der Montage persönlich überwacht.
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| Was erhoffst du dich von diesem seltsamen Film?
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| Für ein Publikum, das die MOTHERS bereits kennt und schätzt, wird „200 MOTELS“ eine logische Erweiterung unserer Konzerte und unserer Platten stellen. Für ein Publikum, das sie nicht kennt oder für sie nicht interessiert ist, aber manchmal Freude an neuen Ideen hat, wird „200 MOTELS“ eine überraschende Einführung in die Gruppe und ihre Arbeit stellen. Für diejenigen, die die MOTHERS nicht ausstehen können und immer angenommen haben, wir seien nichts weiter als ein Rudel ohne musikalisches Ohr Perverslinge, wird „200 MOTELS“ wahrscheinlich ihre schlimmsten Verdächtigungen bestätigen.
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| Beachtung!
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| Beachtung!
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| Beachtung!
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| Wie lange noch?
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| Wie lange noch?
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| Bis diese mysteriöse Kakerlake hier ankommt
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| Bis die mysteriöse Kakerlake ran kommt
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| Bis die mysteriöse Kakerlake auf mich ran kommt
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| Wie lange noch?
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| Wie lange noch?
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| Bis diese mysteriöse Kakerlake weg ist
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| Bis die mysteriöse Kakerlake ran kommt
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| Bis die mysteriöse Kakerlake auf mich ran kommt
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| Bis die mysteriöse Kakerlake ran kommt
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| Bis die mysteriöse Kakerlake auf mich ran kommt
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| Mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse Kakerlake!
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| Mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse Kakerlake!
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| Mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse Kakerlake!
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| Mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse Kakerlake!
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| Einmal in einer Minute
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| Mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse Kakerlake!
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| Mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse Kakerlake!
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| Mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse Kakerlake!
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| Mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse Kakerlake!
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| Mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse Kakerlake!
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| Mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse Kakerlake!
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| Mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse Kakerlake!
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| Mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse, mysteriöse Kakerlake!
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| Ah! Hört mal auf!
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| Moment mal!
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| Hört auf zu spielen!
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| Bitte!
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| Hört mal auf!
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| Moment mal!
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| Ah! Worüber singen wir denn da?
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| Eine mysteriöse Kakerlake?
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| Wir müssen ausgetickt sein!
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| Diese Stadt
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| Diese Stadt
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| Ist ein luftdicht verpackter Thunfisch-Sandwich
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| Luftdicht verpackter Thunfisch-Sandwich
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| Eingepackt und zugeschweit
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| Im Regal steht neben der Mortadella
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| Kost vierzig Cents pro Stück
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| Für uns ist nur ein Ort, wo wir spielen
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| Um die Piepen zu verdienen
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| Für den Rückflug nach Los Angeles
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| Für den Rückflug nach Los Angeles
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| Für den Rückflug nach Los Angeles
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| Die Leute in dieser Sandwich-Stadt
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| Finden ihren Ort ganz fabelhaft
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| Und wenn ein Teil zusammenbricht?
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| Viele von ihnen werden wahrscheinlich nicht mehr da sein
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| Entweder sie werden tot sein
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| Oder sie werden nach San Francisco gezogen sein
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| Wo jeder denkt, dass er etwas Wichtiges zu erledigen hat
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| Aber es ist nur ein Thunfisch-Sandwich von einem anderen Verpflegungsservice
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| Diese Stadt
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| Diese Stadt
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| Diese Stadt hier ist nichts als ein luftdicht verpackter Thunfisch-Sandwich
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| Von der Sorte haben wir auf jeder Tournee ein paar
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| Sie sind immer verfickt langweilig
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| Ich kann’s kaum erwarten, dass wir aus dieser Stadt verschwinden und arbeiten dort, wo’s etwas heiße Action am Ort gibt!
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| Diese Stadt
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| Diese Stadt
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| Ist ein luftdicht verpackter Thunfisch-Sandwich
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| Luftdicht verpackter Thunfisch-Sandwich
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| Eingepackt und zugeschweit
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| EINGEPACKT UND ZUGESCHWEIT!
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| Im Regal steht neben der Mortadella
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| Kost vierzig Cents pro Stück
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| Es ist nur ein abgestandener kleiner Snack
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| In einer Plastiktüte
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| Von einer Matrone in La Habra mit der Fotze in Trümmern
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| DIE BRENNT DARAUF, JIMMY CARL BLACKS FRANSEN ZU SAUGEN!
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| Mein Name ist Burtram, ich bin ein südliches Landei
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| Meine Freunde nennen mich alle „Burt“
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| Hi, Burt!
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| Meine ganze Familie da unten in Texas
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| Bestellt das Land, um zu überleben
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| Bin hier raus nach Kalifornien gekommen
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| Um mal ein paar hübsche Mädeln aufzutun
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| Die, die ich geseh’n hab, machen mich so richtig geil
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| Rubinrote Lippen und Zähne wie Perlen
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| Will sie alle lieben, will sie mit Hingabe lieben
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| Will hübsche Mädeln, ich zahl sogar
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| Ich kauf’ ihnen Pelze, ich kauf’ ihnen Schmuck
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| Ich bin sicher, sie mögen mich und so sprech’ sie an:
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| Ich bin Burt, der einsame Cowboy
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| (Ich red’ mit dir!)
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| Komm, riech mal an meinem Fransenhemd
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| (Du bist derjenige, der stinkt!)
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| Meine Cowboy-Hosen
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| Mein Cowboy-Tanz
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| Meine kühnen Avancen
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| Bei dieser Kellnerin hier
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| Jodeln
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| Jodeln…
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| Er ist Burt, der einsame Cowboy
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| Verletze nicht seine Gefühle
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| Komm mit hier in diesen Laden rein und ich lad’ dich zu ‘ner Runde ein
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| Du kannst dich auf mein Gesicht hocken, wo ist meine Kellnerin?
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| Burtram, Burtram das südliche Landei
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| Burtram, Burtram das südliche Landei
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| Ich bin ein schrecklich netter Kerl, schwitz’ den ganzen Tag in der Sonne
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| Ich bin Dachdecker von Beruf, hab’ ziemlich viele davon gemacht
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| Ich bin ein gewerkschaftlich organisierter Dachdecker- Spitzbube!
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| Er ist ein gewerkschaftlich organisierter Dachdecker- Spitzbube!
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| Wenn ich hinuntergeh’, ich bin mit Gips bedeckt
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| Ich trink’, bis ich auf dem Boden land’
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| Ich greif’ mir irgendein Kommunistenschwein
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| Und stampf’ ihm das Gesicht platt, bis er sich nicht mehr regt
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| Er stampft ihm das Gesicht platt, bis er sich nicht mehr regt!
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| Ich reg’ mich auf und fluch’ und sauf’ mich voll
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| Bis ich knallrote Augen krieg’
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| Mir der Sabber am Hemd runter läuft, ich seh’ nach, ob er verletzt ist
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| Dann ich geb’ ihm noch einen Tritt an den Kopf, kommt schon!
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| Geb’ ihm noch einen Tritt an den Kopf, Mann!
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| Geb’ ihm noch einen Tritt an den Kopf, jetzt!
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| Geb’ ihm noch einen Tritt an den Kopf!
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| Burt, der einsame Cowboy
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| (Ich red’ mit dir!)
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| Komm, riech mal an meinem Fransenhemd
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| (Du bist derjenige, der stinkt!)
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| Meine Cowboy-Hosen
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| Mein Cowboy-Tanz
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| Meine kühnen Avancen
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| Bei dieser Kellnerin hier
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| Jodeln
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| Jodeln…
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| Er ist Burt, der einsame Cowboy
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| Verletze nicht seine Gefühle
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| Ja, aber komm mit hier in diesen Laden rein und ich lad’ dich zu ‘ner Runde ein
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| Und du kannst dich auf mein Gesicht hocken, wo ist meine Kellnerin?
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| OPAL, DU HEISSE KLEINE NUTTE!
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| [Instrumental]
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| Wir sind losgezogen für einen Monat, auf Tournee
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| Wie langweilig! Du musst geh’n
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| Auch wenn du lieber einen Rückzieher machtest
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| Und in Hollywood zu Hause geblieben wärst
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| Wir fuhren nach Inglewood raus, und dann
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| Haben unseren ganzen Krempel im Flugzeug geworfen um fünf Uhr drei
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| Was werden sie uns geben?
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| Huhn, Rinderbraten oder Truthahn?
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| Möchten Sie einen Snack?
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| Hey, wer sind diese Typen? Du bist ein Junge oder ein Mädel?
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| HA HA HA!
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| [Instrumental]
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| Oder ein Huhn?
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| HA HA HA!
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| Was war das für ein Scheiß? Wer weiß, ob dieser Hurensohn etwas spielen kann, das mir sogar gefallen könnte!
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| HA HA HA!
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| Hey, Idiot, spiel etwas, das mich amüsiert!
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| Sie malte sich das Gesicht an
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| Sie saß vor dem Spiegel
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| Sie malte sich das Gesicht an
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| Sie zog den Spiegel näher ran
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| Prüft provokative Profile!
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| Der Blick!
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| Der Blick!
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| Der geheimnisvolle Blick, den sie anwenden würde, falls sich ein erwähnenswertes Opfer zeigen sollte
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| Prüft provokative Profile!
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| Prüft provokative Profile!
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| Die Wanduhr
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| Hat Mitternacht geschlagen
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| Sie beendet ihr Telefonat
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| Ihre Freundin steht unter der Dusche
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| Prüft provokative Profile!
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| Ein halbes Dutzend provokativer Hockenposen
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| Nach der Dusche drückt sie ihre Pickel aus
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| Putzt sich die Zähne, sprüht ein Deo, sogar auf ihre Fotze
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| Das macht sie… macht sie heiß
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| Sie ist erst vierundzwanzig und keinen Orgasmus mehr
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| Ein trauriger aber typischer Fall!
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| Der letzte, der bei ihr drüber stieg schob, ihn rein und er schlaffte ihm ab
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| Sie ihm einen geblasen hat und lachte ihm ins Gesicht, ja!
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| Ins Gesicht, ja!
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| Ja
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| Sie sucht sich die ganzen Kleider raus
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| Die sie tragen wird heute Abend beim Tanz
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| Sie tanzt, stolziert herum, tanzt, stolziert herum…
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| In den Clubs, wo sie hingeht
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| Sitzen lauter Kerls von Bands
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| Die warten auf eine Chance, in ihre Höschen einzubrechen
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| PROVOKATIVER HOCKENPOSEN
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| Komm, lass dich dort lecken
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| PROVOKATIVER HOCKENPOSEN
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| Komm, lass dich dort lecken
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| PROVOKATIVER HOCKENPOSEN
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| Komm, lass dich dort lecken
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| PROVOKATIVER HOCKENPOSEN
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| Komm, lass dich dort lecken
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| Naja, wenigstens gibt’s eine gewisse Auswahl
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| Manchmal waren schon zwanzig oder dreißig
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| Einigermaßen begehrenswerte Kerls da
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| Schick angezogen und langes Haar
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| Die warten auf Mädchen, bei denen sie ihn geradewegs reinschieben können
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| Naja, wenigstens gibt’s eine gewisse Auswahl
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| Manchmal waren schon zwanzig oder dreißig
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| Einigermaßen begehrenswerte Kerls da
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| Schick angezogen und langes Haar
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| Die warten auf Mädchen, bei denen sie ihn geradewegs reinschieben können
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| Er führt mich, leitet mich. Auf Pfaden endloser pseudo-karmischer Nachlässigkeit, inmitten meiner drogeninduzierten feuchten Träume.
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| [Gutes Gewissen] Weil ich dein gutes Gewissen bin, Jeff. Ich weiß alles. Ich sehe alles. Ich bin eine pulsierende Matrix kosmischer Liebe, die zu einem farbenprächtigen Interpositiv wird!
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| [Jeff] Häh? Wo hast du diesen Weihrauch gekauft? Er ist trendig!
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| [Gutes Gewissen] Er ist derselbe mysteriöse und exotische orientalische Duft, nach dem die Beatles verrückt sind
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| [Jeff] Ich glaube, ich habe ihn erkannt. Schnüff schnüff… mhm, was ist das, Moschus?
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| Schnüff schnüff schnüff… mhm!
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| [Gutes Gewissen] Jeff, ich weiß, was gut für dich ist
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| [Jeff] Richtig. Du bist stark!
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| [Gutes Gewissen] Ja, Jeff, ich bin dein Orientierungslicht. Hör mir zu: klaue nicht die Handtücher, Jeff!
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| [Schlechtes Gewissen] Verpiss dich, du kleiner Trottel!
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| [Jeff] Hey, Mann, was ist los?
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| [Gutes Gewissen] Hör nicht auf es, Jeff, es ist ein Nichtsnutz. Es wird dich dazu bringen, schlechte Dinge zu tun!
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| [Jeff] Du meinst, es wird mich zum Sündigen bringen?
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| [Gutes Gewissen] Ja, Jeff. Sündigen!
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| [Jeff] Wow!
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| [Schlechtes Gewissen] Jeff, ich würde gerne ein paar Worte mit dir über deine Seele sprechen
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| [Gutes Gewissen] Nein, hör nicht zu, Jeff
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| [Schlechtes Gewissen] Warum verschwendest du dein Leben damit, jeden Abend diese Comedy-Musik zu spielen?
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| [Jeff] Du hast recht, ich bin zu stark, um in dieser Gruppe zu bleiben
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| [Schlechtes Gewissen] Comedy-Musik
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| [Gutes Gewissen] Jeff, deine Seele!
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| [Von rechts] Du verschwendest dein Leben
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| Du bist zu stark, zu stark, Jeff
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| Um zu bleiben…
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| [Jeff] In dieser Gruppe kann ich immer nur Zappas Comedy-Musik spielen. Er saugt!
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| [Gutes Gewissen] Jeff!
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| [Jeff] Ich bin zu angespannt!
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| [Schlechtes Gewissen] Es ist offensichtlich, dass du so bist, mein Junge
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| [Jeff] Er bringt mich immer dazu, Unsinn zu mach’n!
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| [Schlechtes Gewissen] Deshalb wäre es besser, wenn du diese strenge Arbeit seinen Befehlen überlassen würdest
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| [Jeff] Und die Gruppe verlassen!
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| [Schlechtes Gewissen] Bis zu der Herrlichkeit!
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| [Jeff] Ganz recht!
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| [Schlechte Gewissen] Na klar!
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| [Jeff] Dann ich werde nicht eingeschränkt sein!
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| [Jeff] Vor sechs Wochen benutzte Ahmet Ertegun dieses Handtuch als Badematte in einem verfaulten Motel in Orlando, Florida, mit der höchsten Schimmelrate aller Hotels in den Vereinigten Staaten, Tropenbesitzen natürlich ausgenommen.
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| Mhm… Es ist noch nass. Was für ein Duft! Es ist das Beste, was ich je genossen habe! Was kann ich sagen über diesem Elixier? Probiere es auf Steaks! Reinigt Nylonstrümpfe! Tricks des Handels! Es ist großartig für zu Hause! Fürs Büro! Auf Obst!
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| [Schlechtes Gewissen] Jetzt erkenne ich dich, Jeff. Klaue noch ein paar Aschenbecher. Lade etwas von dieser inneren Spannung herunter. Verlass diese Comedy-Gruppe! Starte deine eigene Gruppe. Stark! Wie die Grand Funk! Oder die Black Sabbath.
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| [Gutes Gewissen] Nein, Jeff
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| [Jeff] Oder die Coven!
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| [Gutes Gewissen] Frieden, Liebe
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| [Schlechtes Gewissen] Quatsch!
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| [Jeff] Was kann ich sagen über diesem Elixier?
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| [Howard] Diese Sache machte Jeff verrückt!
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| [Gutes Gewissen] Er hätte niemals das Elixier verwenden sollen, sondern sich auf Weihrauch beschränken sollen
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| Oh, ✄ Atlantis…
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| [Mark] Das war Billy der Berg ▶, verkleidet als Donovan, der auf den Fernsehbildschirm an der Wand ▶ eingeblendet wurde. Jeff flippt aus. Tournee-Stress! Wir müssen ihn wieder zur Vernunft bringen, bevor Zappa es herausfindet, die Idee stiehlt und ihn dazu bringt, sie im Film zu spielen!
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| [Schlechtes Gewissen] Du hast eine glänzende Karriere vor dir, mein Junge, du musst nur diese Gruppe verlassen!
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| [Mark] Howard, das war Studebacher Hoch ▶, verkleidet als Jim Pons, der den Bassisten einer rockigen Comedy-Gruppe professionell beriet. Jeffs Vorstellungskraft hat die Grenzen des Publikums Verständnisses überschritten.
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| [Howard] Jeff, Jeff, ich bin es, der Fluoreszierende Blutegel!
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| [Mark] Jeff, Jeff, ich bin es, Eddie!
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| WOW! WAS KANN ICH SAGEN ÜBER DIESEM ELIXIER!
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| [Mark, von rechts] Lege es auf die Steaks, äh… schicke es nach Übersee […] und lege es auf deinem Surfbrett, damit du nicht rutschst aus. Probiere es an deinem […] und an… an roten Luftballons, du kannst damit alle Luftballons aufblasen. Lege es auf deinen äh… auf… auf deinen Pizzen.
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| Lege es auf deinen Schuhen an, verwend es, um dein Fahrrad zu binden und deine Reifen aufzupumpen.
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| [Howard, in der Mitte] Verwend es, um deinen Pool zu reinigen, verkaufe es an deine Mutter und sag sie, dass es ein Rit-Farbstoffset ist, du wirst es nicht glauben, wenn du deine Hemden damit stärkst, das Bügeln wird einfacher und deine Autoscheiben werden in deinem ganzen Leben noch nie besser ausgesehen haben. Sie können es einatmen, meine Damen und Herren, und es wird ihre Stimme drei Töne höher machen, und Sie können nicht einmal glauben, was passiert, wenn Sie es als Conditioner auf Ihrem Haar geben, heh heh. Und wenn Sie es noch nie versucht haben als…
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| [Jim, von links] Tauche deine Hemden ein, tauche dein Gebiss ein, lass es Klavier spielen.
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| Schleppe es durch die Nachbarschaft. Trage es anstelle einer Jeans. Gib deinen Welpen ein Bad damit. Füttere deinen Enten damit. Verwend es anstelle von Chlor in deinem Pool. Atme es ein. Reibe es.
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| Was…?
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| WOW!
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| Was kann ich…?
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| WOW!
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| Was…?
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| Was kann ich dazu sagen?
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| WOW!
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| Erscheint euch dieser Lebensstil interessant? Abendessen mit Herb Cohen jeden einzelnen Tag. Abende an der Côte d’Azur voller Emotionen und Unterhaltung, auf der Konferenz über den Internationalen Schallplattenmarkt und Musikeditionen. Eine Abzocke, das Ganze. Sieh mal, wie Mutt isst und Leon die Gänse füttert. Tausend grüne Visitenkarten mit deinem Namen und der falschen Adresse. Zusätzlich sechs Urheberrechtserklärungen, geprüft und angepasst von Ran Toon Tan, Han Toon Frammin und Dolores Cohen, gefolgt von zwölf potenziellen Selbstmorden von Mitgliedern deiner früheren und gegenwärtigen Gruppen, wenn sie feststellen, dass sie keinen Anspruch auf Arbeitslosenunterstützung haben.
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| Ein Hund, ein Auto, eine Läuseepidemie in deiner persönlichen Plattenfirma, dein Name an der Tür, eine Gegensprechanlage mit dem internen Büro, Ona Courvoisiers Möpse und eine vierteljährliche Lieferung von Air Rangoon Tickets aus Deutschland. Erscheint dir dieser Lebensstil interessant? Als falscher Rock & Roll-Gitarrist einer Comedy Gruppe?
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| „200 Motels“
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| „200 Motels“
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| „200 Motels“
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| Ich raub’ das Zimmer aus!
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| ICH RAUB’ DAS ZIMMER AUS!
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| ICH RAUB’ DAS ZIMMER AUS!
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| Ich raub’ das Zimmer aus
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| Ich raub’ das…
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| Ich raub’ das Zimmer aus
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| Raub’ das Zimmer aus
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| Ich raub’
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| Raub’
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| Ich raub’ das…
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| Ich raub’ das…
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| ICH…
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| ICH RAUB’
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| RAUB’
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| Uh-uh, gefällt dir mein neues Auto? ▶
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| Uh-uh, gefällt dir mein neues Auto?
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| Sie ist so eine vornehme Dame
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| Sie ist so hübsch und sanft
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| Ein Groupie darf man sie nicht nennen
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| Da reagiert sie sofort ganz sauer drauf
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| Sie hat Diamanten und Juwelen
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| Hat ‘ne Menge neue Kleider
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| Mit Geld ist sie nicht grade knapp dran
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| So dass also jeder gleich sieht…
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| Dass sie weiß, was sie will
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| Sie weiß, was ihr gefällt
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| Liebling, Liebling, Liebling
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| Liebling, Liebling, Liebling
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| Liebling, Liebling, Liebling
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| Pass auf, sie hat ein Auge auf dich
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| Sie ging nach Mitternacht von zuhause weg ▶
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| Und fuhr raus zum Club
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| Es ist klar, dass sie und ihre Freundin
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| In Sachen Liebe hergekommen sind
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| Sie wollen einen Kerl von einer Gruppe
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| Die was in den Charts hat
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| WENN SEIN DICK EIN MONSTER IST…
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| WENN SEIN DICK EIN MONSTER IST…
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| WENN SEIN DICK EIN MONSTER IST…
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| SIE WERDEN IHM IHRE HERZEN GEBEN
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| Weil sie wissen, was sie wollen
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| Mach’s, mach’s, willste, willste?
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| Sie wissen, was ihnen gefällt
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| Liebling, Liebling, Liebling
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| Liebling, Liebling, Liebling
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| Liebling, Liebling, Liebling
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| Pass auf, sie haben ein Auge auf dich
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| Sie wissen, was sie wollen
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| Sie wissen, was ihnen gefällt
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| Liebling, Liebling, Liebling
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| Liebling, Liebling, Liebling
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| Liebling, Liebling, Liebling
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| Tja, du hast sie soweit, dass sie kreischen die ganze Nacht
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| Kreischen die ganze Nacht
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| Uh-uh, gefällt dir mein neues Auto?
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| Mach’s, mach’s, willst du’s, willst du’s mach’n?
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| Es ist ein Bentley!
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| Uh!
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| Uh-uh, gefällt dir mein neues Auto?
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| Mach’s, mach’s, willst du’s, willst du’s mach’n?
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| Es ist ein Cooper!
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| Uh!
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| Uh-uh, gefällt dir mein neues Auto?
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| Mach’s, mach’s, willst du’s, willst du’s mach’n?
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| Es ist ein Chevrolet!
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| Uh!
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| Uh-uh, gefällt dir mein neues Auto?
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| Mach’s, mach’s, willst du’s, willst du’s mach’n?
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| Oder ein Lincoln!
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| Uh!
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| Uh-uh, gefällt dir mein neues Auto?
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| Mach’s, mach’s, willst du’s, willst du’s mach’n?
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| Penis-Größe
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| Penis-Größe
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| Penis-Größe macht mir Sorgen
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| Ich kann nachts kaum schlafen
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| Wegen der Penis-Größe
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| Sorgst du dich?
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| Sorgst du dich sehr?
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| Nein!
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| Sorgst du dich?
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| Sorgst du dich und tust du stöhnen
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| Dass dein Schwanz nicht monströs genug ist?
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| Nein!
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| Das ist deine Penis-Größe!
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| Penis-Größe!
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| He, Freunde! Kommt schon, mal ganz ehrlich. Habt ihr mal die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass euer Penis - oder im Falle so mancher vornehmen Damen die Größe der Titten - im Unterbewusstsein womöglich gewisse Spannungen hervorruft? Merkwürdige, verquälte Sorgen, die einen Menschen dazu bringen können, dass er Politiker wird! Polizist! Jesuitenpater. Gitarren-Spieler in einer Rock & Roll-Gruppe! Weinsäufer! Um nur einige zu nennen. Oder, im Falle diese Ladies, die sich keine Silikon-Einspritzung leisten können, die verfassen dann erotische Bücher.
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| „Manuel, der Gärtner, platzierte seinen brennenden Phallus in ihre zitternde Fut“
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| Ja, oder sie treten in ein Karmeliter-Kloster ein!
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| „Gonzo, der Leadgitarrist, platzierte sein mutiertes Glied in ihren rutschigen Schlitz“
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| Ha ha ha! Uh.
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| Oder sie werden Jockeys. Es ist absolut nicht einzusehen, weshalb ihr oder eure lieben Angehörigen leiden sollten. Der Zustand der Welt ist schon schlimm genug, auch ohne dass die Größe eures Organs noch neues Elend hinzufügt!
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| Wahr gesprochen! Wahr gesprochen!
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| Nun, falls du eine Lady bist und zwergenhafte Titten hast, dann kannst du dich trösten mit folgendem altehrwürdigen Spruch aus der Volksschule:
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| „ALLES, WAS NICHT IN DEN MUND REINGEHT, IST VERSCHWENDUNG“. JA!
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| Und ist das nicht die Wahrheit? Und wenn du ein Typ bist und eines Abends auf eine Party gehst und cool zu sein versuchst, ich meine, du bist so cool, dass du nicht mal Unterhosen trägst, und es macht sich jemand an dich ran und mustert dich von oben bis unten und fragt:
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| „Zwanzig Zentimeter oder weniger?“ ▶
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| Na, ich sage euch eins, Brüder, das ist der Augenblick, wo müsst ihr euch umdrehen, diesem Hurensohn direkt in die Augen sehen, und dann folgendes zu ihm sagen…
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| Was wird mir dieser Abend morgen früh einbringen?
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| Was wird mir dieser Abend morgen früh einbringen?
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| Der Sonnenaufgang wird anbrechen ohne jede Warnung
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| Was werde ich morgen früh sagen zu der Nummer, die ich heute Nacht in mein Hotel abschleppe?
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| Wenn alles gut läuft!
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| Was werde ich morgen früh sagen zu der Nummer, die ich heute Nacht in mein Hotel abschleppe?
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| Wird sie große Klasse sein?
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| Was wird mir dieser Abend morgen früh einbringen?
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| Was wird mir dieser Abend morgen früh einbringen?
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| Eine saftige Dicke, eine modische kleine Flachbrüstige
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| Vielleicht eine Heiße, die mir einen Tripper anhängt!
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| Vielleicht eine Abartige, die mit einem Lederriemen genießt!
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| Was werde ich morgen früh sagen zu der Nummer, die ich heute Nacht in mein Hotel abschleppe?
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| Was werde ich morgen früh sagen zu der Nummer, die ich heute Nacht in mein Hotel abschleppe?
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| Wenn alles gut läuft!
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| Wenn alles gut läuft!
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| Was werde ich morgen früh sagen zu der Nummer, die ich heute Nacht in mein Hotel abschleppe?
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| Was werde ich morgen früh sagen zu der Nummer, die ich heute Nacht in mein Hotel abschleppe?
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| Wird sie große Klasse sein?
|
| Wird sie große Klasse sein?
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| [Wiederholt]
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| Liebling, warum schnürst du dir nicht diesen Stapel Pappkartons um, hm?
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| Freude meiner Wünsche
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| Du wirst sicherlich charmant aussehen und mich geil machen
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| Geil, geil, du wirst mich geil und rallig machen
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| Wenn ich eines wirklich mag
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| Dann ist es ein Nonnenkleid auf gebrauchten Pappkartons gemalt
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| Irgendeine alte Melodie
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| 4/4
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| Eine Aura
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| Ein Warzenhof
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| Rosa Zahnfleisch
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| Graue und stämmige Zähne
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| Die Zahnseide
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| Macht mich geil
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| Hast du Lust einen Mundhygienefilm sehen?
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| Uh, wie du mich liebst, Lady
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| Da krieg ich einen Steifen, dass ich sterben könnte
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| Uh, wie du mich liebst, Zucker-Puppe
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| Da krieg ich einen Steifen, dass ich sterben könnte
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| Mach deinen Geldbeutel auf, hol noch einen Vierteldollar raus
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| Und wirf ihn in den Schlitz, Weib, teste meine Größe
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| Mach deinen Geldbeutel auf, hol noch einen Vierteldollar raus
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| Und wirf ihn in den Schlitz, Weib, teste meine Größe
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| Uh, wie du mich drückst, Baby
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| Da platzen mir rote Ballons hinter den Augen
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| Uh, wie du mich drückst, Mädchen
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| Da platzen mir rote Ballons hinter den Augen
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| Mach deinen Geldbeutel auf, hol noch einen Vierteldollar raus
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| Und wirf ihn in den Schlitz, Weib, teste meine Größe
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| Mach deinen Geldbeutel auf, hol noch einen Vierteldollar raus
|
| Und wirf ihn in den Schlitz, Weib, teste meine Größe
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| [Instrumental]
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| [Mark] Willste mir wirklich was Gutes tun?
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| [Howard] Tja, das weißt du doch, Baby
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| [Mark] Naja, sag mir, warum du’s machst? Ich möcht’ es wirklich wissen
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| [Howard] Oh nee, nee, das war nicht ganz angebracht, wenn ich dir das sag’ heut’ Nacht
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| [Mark] Besser, du sagst’s mir sofort sonst ziehe ich mich wieder an und geh’!
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| [Howard] Werd nicht wütend, ist ja keine große Sache
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| [Mark] Besser, du sagst’s mir sofort, komm mir bloß nicht auf die kühle Tour
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| [Howard] Hör auf, hör auf, hör auf, hör auf!
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| Naja, es gibt eine Menge Gründe, warum ich… ein Mädchen wie dich hier rauf in dieses Plastik-Hotelzimmer schleppte ab und dich um dein Kleingeld erleichterte für diesen… diesen Münz-Vibrator, der unter diesem Queen-Size Kapok-gestopften Etikett-Abreißen-bei-Strafe-verboten-Kaufhausbett befestigt ist und… und von dir verlangte, dass du all deine dünnen Fähnchen ausziehst, bis du fast splitternackt bist!
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| Bis auf dein Peace Medaillon Chrom-an-strapazierfähigem-Lederriemen, und dich eine Reihe von marginalem andeutungs-weise erotischen Stellungen ▶ einnehmen lasse in Verbindung mit einem Plastik-Stuhl und einem alten Gitarrengurt, während ich dir ein Pipi ins Haar mache und dich mit einem Paar Tennisschuhen schlage, die mir Jeff Beck vermacht hat ▶.
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| Tau
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| Auf den Salamandern, die wir genommen haben
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| Salamander, geschuldet Geld
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| Es ist eine Zahlung für den Verleih der kleinen taubedeckten Salamander, die wir genommen haben
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| Wir haben sie taubedeckt genommen
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| Und über Nacht im Hof gelassen
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| Ich hoffe, sie waren nicht nervös
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| Die kleinen Kratzbürsten
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| Die schelmische kleine Kratzbürste
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| Ich hoffe, sie sind nicht sauer geworden
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| Ich hoffe…
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| Sie sind nicht…
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| Nicht…
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| Ich hoffe…
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| Sie sind nicht…
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| In der Nacht
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| Abgehauen
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| [Erzähler] Das Mädchen will ihm etwas Brühe zubereiten
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| [Phyllis] Pipimann!
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| [Chor] Kuckuck, Pipimann, mein Baby
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| [Phyllis] Willst du ein bisschen Brühe?
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| [Erzähler] Ein bisschen gute Suppe
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| [Chor] MJAM!
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| [Phyllis] Ein bisschen heiße Brühe?
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| [Erzähler] Mit kleinen Hunden drinnen
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| [Chor] Hündchen!
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| [Phyllis] Willst… du?
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| [Erzähler] Magst du Brühe?
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| [Erzähler] Hundebrühe?
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| [Phyllis] Heiße Brühe?
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| [Chor] Brühe aus heißem Hund / Hotdog?
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| [Erzähler] Magst du Brühe aus Hotdog?
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| [Phyllis] Hotdog-Trümmer
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| [Chor] TRÜMMER!
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| [Phyllis] Hunde-Trümmer!
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| [Erzähler] Wie gefällt es dir?
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| [Chor] Hundeatem? ▶
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| [Erzähler] Wir haben Trümmer in den vier Sorten
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| [Chor] HUNDEBRÜHE? HUNDEATEMBRÜHE?
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| [Erzähler] Trümmer, Brühe, Hundeatem und die zeitlose und hygienische europäische Version: Pipimann!
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| [Chor] Pipimann!
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| [Erzähler] Welchen wählst du?
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| Brühe erinnert mich an Nonnen
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| Nonnen
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| Ich sehe sie
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| Kinder
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| Mit Linealen schlagen
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| Zwergkretins disziplinieren
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| Zwergkretins
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| Gefolterte Zwerge
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| Zwergkretins
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| Gefolterte Zwerge
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| Irische katholische Opfer
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| Kleine grüne kratzige Pullover
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| Pullover
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| Die kleinen, grünen und kratzigen
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| Cordhose
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| Braune Cordhose
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| Cordhose
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| Und grüne kratzige Zwerge
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| Irische katholische Opfer
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| Mampfe die Verwandten, mampfe eine Verwandten
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| Zwerge machen mich an
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| Zwerge machen… machen mich an
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| Machen an! Machen sie so sehr an
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| Das ist, wie Sie vielleicht erraten haben, das Ende des Films. Die gesamte Besetzung ist hier in Centervilles Freizeitanlage versammelt, um Sie zu begrüßen und Ihnen zu danken, dass Sie in dieses Kino gekommen sind. Es mag einigen von Ihnen altmodisch vorkommen, aber ich würde diesen Song auch gerne singen. Es ist die Art von sentimentalem Song, die man normalerweise am Ende von Filmen setzt, die Art von Lied, das wir singen könnten, um Sie im Publikum zu mitteilen, wie sehr wir Sie mögen, wie sehr wir uns um Sie kümmern, ja. Ich verstehe, wie schwer es heutzutage ist zu lachen, mit all den schrecklichen Problemen, die es auf der Welt gibt!
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| Herrgott, erbarme dich der englischen Bevölkerung
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| Für die abscheulichen Nahrung, die sie essen müssen
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| Bäh, entschuldigen Sie mich für eine Minute
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| Und möge der Herrgott dem Schicksal dieses Films gnädig sein
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| Und, Gott, segne den Verstand der gewöhnlichen Menschen
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| Hilf allen südlichen Landeiern und allen Bullen
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| In den abscheulichen Funktionen, die sie alle ausführen müssen
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| Gott, hilf den Säufern, den Junkies und den Spinnern
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| Und all den armen Seelen führerlos im Sturm
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| Hilf allen, ein bisschen Action zu haben
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| Ein bisschen Liebe am Wochenende, etwas echte Befriedigung
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| Ein Zimmer und eine Mahlzeit und ein Müllschlucker
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| Ein Garten und eine Wasserpumpe werden völlig anständig sein
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| Reiche deine Hand dem Mädchen mit dem Hund im Schundblatt
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| Dem Mädchen mit dem Schwein im Schundblatt und dem mit dem Pferd
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| Lass sie weiterhin all diese Geschäftsleute erfreuen
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| Und die Zensoren mit bläulichen Lippen und die Deutschen, natürlich
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|
| Hilf allen, ein bisschen Action zu haben
|
| Ein bisschen Liebe am Wochenende, etwas echte Befriedigung
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| Ein schwedisches Gerät mit einer Kapuze und einem Knüppel
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| Und ein Mikrowellenherd, „Liebling, wie’s ist?“
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| [Instrumental]
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| Herrgott, habe Erbarmen mit den Hippies und den Schwuchteln
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| Und den Lesben und den seltsamen Kindern, die sie großziehen
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| Hilf dem Schwarzen
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| Hilf dem Armen
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| Hilf dem Milchmann
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| Hilf dem Torhüter
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| Hilf den einsamen und vernachlässigten alten Säcken, die ich kenne
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| Es war schön, Sie heute Abend bei uns zu haben, Freunde!
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| Verlassen Sie das Kino jedoch noch nicht, denn es wird noch mehr passieren; aber bevor wir weitermachen, möchte ich Ihnen meinen Freund und Partner in der Musik, Howard Kaylan, vorstellen, der uns allen jetzt einen letzten Schlusssegen geben wird.
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| Sie sind dabei, das Studio zu räumen
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| Sie sind dabei, alle… zu abreißen
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| Sie sind dabei, alle… zu wegnehmen
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| Sie sind dabei, alle… zu auslöschen
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| Sie sind dabei, alle… zu feuern
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| Oh ja!
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| Und dann…
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| Und dann…
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| Und dann…
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| Und dann…
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| Hey hey hey, alle im Orchester und im Chor
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| Ich spreche von jedem unserer schönen und guten Tänzer
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| Ich spreche von Beleuchtungsmännern
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| Von Kameramännern
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| Von Maskenbildnern
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| Von Hochstaplern
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| Ja, von Müllmännern
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| Vor allem von Herb Cohen, ja
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| Sie sind alle dabei, zu steigen
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| Sie sind alle dabei, zu springen
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| Ich sagte ‚zu springen‘
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| Ich fordere euch auf, sofort auf den Boden zu springen
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| Sofort springt und raus
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| Sie sind alle dabei, zu steigen und runterspringen!
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| Sie sind dabei, nach Hause zu gehen
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| Sie sind dabei, nach Hause zu gehen
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| Sie sind dabei, nach Hause zu gehen
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| Sie sind dabei, nach Hause zu gehen
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| Um sie sich wieder
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| Im Ernst
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| Zu nehmen, ja!
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| Zwei, drei, vier, im Ernst
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| Sie werden alle nach Hause kommen
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| Mitten in strömender Graupel und Regen
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| Sie werden alle nach Hause kommen
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| Mitten im Nebel, mitten im Staub
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| Mitten im Tropenfieber und bitterer Kälte
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| Sie werden alle nach Hause kommen
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| Um da rauszukommen, wie sie können, Baby
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| Und das gleiche gilt für mich
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| Nun, das gleiche gilt für mich
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| Oh ja!
|
| Oh ja!
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| Oh ja!
|
| Oh ja!
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| Und alle Mitglieder dieser rockigen Comedy-Gruppe auf ihre eigene Weise
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| Werden da herauskommen, wie sie können
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| Wir werden alle erschüttert sein
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| Wir werden alle stoned sein
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| Wir werden alle erschüttert sein
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| Wir werden alle stoned sein
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| Und ich werd’ mich sicher in den Arsch gefickt
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| Denn ich ein einsamer…
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| Ich ein einsamer…
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| Ein einsamer, einsamer, ich sprech’ von einem einsamen Jungen
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| Oh, und ich weiß, dass ich heute Abend werd’ mich sicher…
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| Absolut…
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| Ich muss mich wirklich…
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| BÜCKEN, IN DEN ARSCH GEFICKT UND ERSCHÜTTERT SEIN
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| Ein Katastrophengebiet der Größe von Atlantic City, New Jersey!
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| Er ist derjenige, meine Damen und Herren, der mich dazu zwingt. Sonst hätte ich es nicht getan. Ist Ihnen aufgefallen, dass ich während dieser Show ständig zu meiner Linken hochgeschaut habe? Na, ich sage Ihnen warum, meine Damen und Herren. Er ist da oben. Er ist oben links. Er ist derjenige, der mich dazu bringt, diesen ganzen Scheiß zu machen. Gleich da oben. Gut, während des ganzen Films, während wir auf der Bühne standen, musste ich immer in diese Richtung schauen, richtig? Sie haben es gesehen, ist wahr. Na, das liegt daran, dass er da oben ist. Ich muss seinen Zeichen folgen. Er springt auf und ab wie ein Trottel. Manchmal kann ich ihm einfach nicht glauben. Aber wir müssen ihn anschauen. „Er ist immerhin“ sagten wir uns „Franks Film“. Naja, wir sind die Mothers, trotzdem das ist Franks Film. Wisst ihr? Er musste dafür bezahlen, er hat das Studio gemietet, er hat all diese verpfuschten Sets malen lassen, das ist ja schrecklich! Ich kann es einfach nicht ertragen… Da wären wir. Er sagt allen, grade jetzt, direkt da oben…
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| Es kommt! Bald!
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| Im Kino oder Autokino in ihrer Nähe!
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| Das unglaubliche Frank Zappas „200 Motels“ Epos!
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| Sie werden die Mothers of Invention sehen!
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| Sie werden Theodore Bikel sehen!
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| Sie werden Ringo Starr sehen!
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| Sie werden Keith Moon sehen!
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| Liebesgeschichten!
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| Herzklopfen!
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| Liebesgeschichten!
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| How!
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| Herzklopfen!
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| Liebesgeschichten!
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| Geheimnis!
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| Komischen. Leg noch die komischen Autos ▶, Freund
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| How!
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| Komische Autos!
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| Hilf allen, ein bisschen Action zu haben
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| Ein bisschen Liebe am Wochenende, etwas echte Befriedigung
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| Ganz recht, Sie haben richtig gehört
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| Frank Zappas „200 Motels“
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| Mit den Mothers of Invention
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| Theodore Bikel
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| Und Ringo Starr
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| „200 Motels“
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| Eine „R“ eingestuft United Artists-Distribution
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| Kinder unter siebzehn Jahren werden in Begleitung eines Elternteils aufgenommen
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| Die Murakami-Wolf / Bizarre Produktionen präsentieren…
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| „200 Motels“
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| Der Breitbildschirm bricht Unsinn aus
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| Explodiert, mit Psychoterrorschüttelfrost entlang der Wirbelsäule
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| Angesichts der philosophischen Implikationen der arme menschliche Verstand überwältigt ist, wenn Frank Zappas „200 Motels“ in der Gesamtheit seiner heidnischen Pracht entfesselt ist
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| Seiner primordialen Raserei
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| Seiner hochkarätigen besetzten Besetzung
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| Und alles andere
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| Ganz recht, Sie haben richtig gehört
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| Frank Zappas „200 Motels“!
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| Mit den Mothers of Invention
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| Theodore Bikel
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| Und Ringo Starr
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| „200 Motels“
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| Eine „R“ eingestuft United Artists-Distribution“
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| Kinder unter siebzehn Jahren werden in Begleitung eines Elternteils aufgenommen
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| Es kommt! Bald!
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| Im Kino oder Autokino in ihrer Nähe!
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| Frank Zappas epischer „200 Motels“-Film!
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| Sie werden die Mothers of Invention sehen!
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| Sie werden Theodore Bikel sehen!
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| Sie werden Ringo Starr sehen!
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| Sie werden Keith Moon sehen!
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| Sie werden Groupies und Spinner sehen, die ihre kühnsten Erwartungen übertreffen!
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| „200 Motels“, das Budget ist kaum zu glauben
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| Der Prunk
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| Die Liebesgeschichte
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| Die Intrige
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| Das Geheimnis
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| Das How
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| „200 Motels“
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| Demnächst im Kino oder Autokino in ihrer Nähe
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| Eine „R“ eingestuft United Artists-Distribution“
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| Kinder unter siebzehn Jahren werden in Begleitung eines Elternteils aufgenommen
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| Uh, wie du mich liebst, Lady
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| Da krieg ich einen Steifen, dass ich sterben könnte
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| Uh, wie du mich liebst, Zucker-Puppe
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| Da krieg ich einen Steifen, dass ich sterben könnte
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| Mach deinen Geldbeutel auf, hol noch einen Vierteldollar raus
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| Und wirf ihn in den Schlitz, Weib, teste meine Größe
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| Mach deinen Geldbeutel auf, hol noch einen Vierteldollar raus
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| Und wirf ihn in den Schlitz, Weib, teste meine Größe
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| Uh, wie du mich drückst, Baby
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| Da platzen mir rote Ballons hinter den Augen
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| Uh, wie du mich drückst, Mädchen
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| Da platzen mir rote Ballons hinter den Augen
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| Mach deinen Geldbeutel auf, hol noch einen Vierteldollar raus
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| Und wirf ihn in den Schlitz, Weib, teste meine Größe
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| Mach deinen Geldbeutel auf, hol noch einen Vierteldollar raus
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| Und wirf ihn in den Schlitz, Weib, teste meine Größe
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| [Instrumental]
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| [Mark] Willste mir wirklich was Gutes tun?
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| [Howard] Tja, das weißt du doch, Baby
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| [Mark] Naja, sag mir, warum du’s machst? Ich möcht’ es wirklich wissen
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| [Howard] Oh nee, nee, das war nicht ganz angebracht, wenn ich dir das sag’ heut’ Nacht
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| [Mark] Besser, du sagst’s mir sofort sonst ziehe ich mich wieder an und geh’!
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| [Howard] Werd nicht wütend, ist ja keine große Sache
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| [Mark] Besser, du sagst’s mir sofort, komm mir bloß nicht auf die kühle Tour
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| [Howard] Hör auf, hör auf, hör auf, hör auf!
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 Art by David McMacken.jpg "(Frontseite) Kunst von David McMacken")
.jpg "(LP Links Innen)")
.jpg "(LP Rechts Innen)")
.jpg "(LP-Rückseite)")
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